Jugendfeuerwehr legt Wissenstest erstmals online ab

Bereits seit dem Sommer hat sich unsere Jugendfeuerwehr intensiv auf den diesjährigen Wissenstest mit dem Thema „Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen“ vorbereitet. Dementsprechend groß war die Enttäuschung als die für Ende November geplante Prüfung auf Grund der Corona-Pandemie abgesagt werden musste und der Übungsbetrieb wieder eingestellt wurde.

Erfreulicherweise wurde aber in der Zwischenzeit durch die Staatl. Feuerwehrschule die Möglichkeit geschaffen, zumindest den Theorie-Teil des Wissentest, online abzulegen.
Daraufhin wurden die Vorbereitungen für den Wissenstest in Online-Übungen mit einer Videokonferenz wieder aufgenommen, sodass sich die Jugendlichen gut vorbereitet am 02.12.2020 zur Prüfung einloggen konnten.

Vom heimischen Sofa aus wurde der Theorie-Teil des Wissenstest von allen Jugendlichen erfolgreich gemeistert.
Der praktische Teil und die Übergabe der Abzeichen folgt dann im Jahr 2021 sobald es die Bedingungen wieder zulassen.

Aktion „Saubere Flur“ 2017

Am Samstag nahm unsere Jugendwehr wieder traditionell an der landkreisweiten Aktion „Saubere Flur“ teil. Unterstützt wurden wir in diesem Jahr von zahlreichen Firmlingen aus der Gemeinde Neunkirchen.
In zwei Gruppen geteilt, zogen wir durch unser Gemeindegebiet und sammelten den achtlos weggeworfenen Müll ein. Besonders an verschiedenen Parkplätzen entlang der Staatsstraße zwischen Eichenbühl und Neunkirchen gab es wieder jede Menge für die Helfer zu tun. Unter anderem musste hier eine komplette Toilettenschüssel aus dem Wald gezogen werden. 
Auch die Bergung eines größeren Traktorreifens aus der Richelbacher Klinge erforderte einen erheblichen Kraftaufwand.
Nachdem der eingesammelte Müll auf die Guggenberger Deponie verbracht wurde, gab es zum Abschluss eine kleine Stärkung in Richelbacher Gerätehaus.

Die fleißigen Helfer der Flursäuberungsaktion 2017

Jugendfeuerwehr gibt kräftig Gas

Am Freitag, den 18.11.2016, machten sich unsere Jugendliche auf zur Kartbahn nach Bad Mergentheim.
Nach einer kurzen Einweisung in die bis zu 55 km/h schnellen Karts und die Bedeutung der verschiedenen Flaggen ging es auch schon los. Während mancher Anfänger zu Beginn noch mit den scharfen Kurven der 400m langen Rennstrecke zu kämpfen hatte, jagten die Profis schon nach der ein oder anderen Bestzeit. Da mehr Fahrer als Karts vorhanden waren, wurde nach der Hälfte der Zeit ein kurzer Boxenstopp mit Fahrerwechsel vorgenommen. Wer nicht gerade in einem Kart saß, feuerte die Fahrer vom Zuschauerbereich aus an oder fachsimpelte über die gefahrenen Rundenzeiten.
Alles in allem hatten wir eine Menge Spaß und die Zeit verging natürlich viel zu schnell.

Um uns nach der Anstrengung zu stärken, gab es auf der Heimfahrt noch einen weiteren Boxenstopp im Gasthaus „Zum Goldenen M“.

3. Berufsfeuerwehrtag

Auf Grund des starken Zuspruchs und der großen Begeisterung unserer Jugendlichen aus den beiden vergangenen Jahren, führten wir im August bereits zum dritten Mal einen Berufsfeuerwehrtag durch. Bei dieser Aktion handelt es sich um ein Übungswochenende, bei dem die Jugendlichen für 24 Stunden in die Rolle eines Berufsfeuerwehrmannes bzw. einer Berufsfeuerwehrfrau schlüpfen und mehrere Einsätze abarbeiten müssen. Zwischen den Einsätzen stehen zwar immer wieder Übungen und Unterrichtseinheiten auf dem Plan, jedoch kommt auch die Freizeit in Form von Fußball, Tischtennis, Tischkicker oder Kartenspiele nicht zu kurz.

Los ging es am Freitag, den 12.08., um 17 Uhr auf der Feuerwache Umpfenbach. Insgesamt 14 Jugendliche traten ihren Dienst an und wurden auf die beiden Fahrzeuge der FF Umpfenbach (MTW und LF16) verteilt.
Bereits kurz nach der Fahrzeugübernahme und Kontrolle der Ausrüstung schallte zum ersten Mal der Alarmgong durchs Gebäude. Über die Lautsprecherdurchsage und das Alarmfax erfuhren die Jugendlichen von einem Lagerfeuer, welches außer Kontrolle geraten war. Schnell wurden die Fahrzeuge besetzt und zur besagter Einsatzstelle ausgerückt. Vor Ort galt es einen Palettenstapel mit dem mitgeführten Wasser abzulöschen, damit ein Übergreifen auf ein Wasserhäuschen und die umliegenden Wiesen und Felder verhindert wird.

Zurück im Gerätehaus wurde sofort die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wieder hergestellt. Erst nachdem alle Schläuche aufgerollt und der Wassertank wieder gefüllt war, ging es ans heiß ersehnte Abendessen.

Nach einer kurzen Verdauungspause bzw. Freizeit wurde eine Stationsausbildung (Leitern, Krankentrage, Knoten und Stiche) durchgeführt. Gerade als die 4-teilige Steckleiter am Feuerwehrhaus aufgebaut war, wurde die Übung vom Alarmgong unterbrochen. „Unklare Feuermeldung am Solarpark“ lautete die Durchsage. Sofort wurde die Ausrüstung eingepackt und in Richtung Richelbach ausgerückt. Leider konnte auch nach längerer Suche und Rücksprache mit „unserer“ Leitstelle kein Feuer mehr gefunden werden. Der Einsatz wurde von den enttäuschten Jugendlichen als Fehlalarm abgehakt.

Doch diese Enttäuschung hielt natürlich nur kurz an. Direkt nach Einbruch der Dunkelheit waren wieder alle voll gefordert. Auf dem Parkplatz des Schützenhauses hatte ein Autofahrer ein Fußgänger überfahren, dieser war nun unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Neben Ausleuchten und Absichern der Unfallstelle kümmerte sich sofort ein Trupp um die verletzte Person. Nach Rücksprache mit dem eintreffenden Notarzt, dargestellt durch die HvO Umpfenbach, ging es ans Retten des Eingeklemmten mit dem Wagenheber. Erst jetzt realisierten die Nachwuchs-Gruppenführer, dass das Übungsszenario noch nicht alles war. Es wurde nämlich der Fahrer des Unfallautos vermisst. Da davon auszugehen war, dass dieser unter Schock in den angrenzenden Wald gelaufen war, musste mit Hilfe der Wärmebildkamera und einer Menschenkette der Wald abgesucht werden. Bereits nach kurzer Zeit konnte die Suche erfolgreich abgeschlossen und die Rückfahrt ins Gerätehaus angetreten werden.
Dort fand man sich noch zu einer gemütlichen Spielerunde im Schulungsraum zusammen, um danach direkt in die Schlafsäcke zu schlüpfen.

Die Nachtruhe am nächsten Morgen war etwas früher beendet als geplant. Als alle noch friedlich schliefen ertönte wieder einmal der Gong. Alarmiert wurde zu einer Kleintierrettung, genauer gesagt, eine Katze auf einem Baum. Nach anfänglichem „mosern“ der noch sichtlich verschlafenen Jugendlichen wurde das Tier aber doch noch mit der Steckleiter auf den sicheren Boden zurückgeholt, sodass einem ausgiebigen Frühstück nichts mehr im Wege stand.

Als gegen 10 Uhr zu einem weiteren Einsatz alarmiert wurde, wussten die Jugendlichen noch nicht so genau was sie unter dem Alarmstichwort „Dringende Türöffnung – Person in Wohnung“ wohl zu erwarten hatte. Nach der Erkundung des Einsatzleiters stand allerdings fest, dass eine ältere Person in einem abgeschlossenen Wohnhaus gestürzt war und nicht mehr alleine hochkommt. Auch hatte der EL entdeckt, dass die Balkontür offen stand. Routiniert wurde daraufhin die Steckleiter im Garten in Stellung gebracht und ein Trupp stieg in die Wohnung ein. Die Haustür war zwar für die anderen Einsatzkräfte von innen schnell geöffnet, jedoch musste der Angriffstrupp festellen, dass sich die hilflose Person zusätzlich noch in einem Zimmer eingesperrt hatte. Daraufhin durften die Jugendlichen die Zimmertür mit Hammer und Brecheisen solange bearbeiten bis sie den Weg zur verletzten Person freigab. 

Als Belohnung für diesen anstrengenden Einsatz gab es dann im Feuerwehrhaus Spaghetti Bolognese zum Mittagessen. Damit keine Langeweile aufkommt, mussten unsere beiden Einsatzfahrzeuge kurz vor bzw. nach dem Essen jeweils getrennt zu einer Ölspur und einer brennenden Mülltonne ausrücken. Diese Einsätze waren aber schnell erledigt.

Für den Abschlusseinsatz des Wochenendes hatten sich die Betreuer mit einem Garagenbrand dann wieder etwas größeres einfallen lassen. Bereits von Weitem konnten die Jugendlichen die Rauchentwicklung aus der Garage erkennen. Beim genaueren Erkunden wurde eine bewusstlose Person im Eingangsbereich der Garage festgestellt.
So wurden die Aufgaben schnell verteilt. Die Besatzung des MTWs rettete die Person aus dem Gefahrenbereich und übernahm die Verletztenbetreuung (u.a. stabile Seitenlage) und die Mannschaft des LF16 kümmerte sich um die Brandbekämpfung. Gleich mit mehreren Strahlrohren wurde dem Feuer zu Leibe gerückt, sodass auch schnell die Meldung „Feuer aus“ an die Leitstelle gefunkt werden konnte.

Zurück im Gerätehaus wurden sowohl die Fahrzeuge bzw. Gerätschaften als auch die Räumlichkeiten gemeinsam von den Jugendlichen gereinigt. Pünktlich um 17 Uhr wurde dann die Einsatzbereitschaft der Feuerwache Umpfenbach wieder aufgehoben und die Jugendlichen konnten erschöpft nach Hause gehen.

Aktion „Saubere Flur“ 2015

Ein Termin, welcher schon zu einem festen Bestandteil unseres Übungsjahres geworden ist, ist die Aktion „Saubere Flur“. Bis auf wenige Ausnahmen wurde dieses Jahr in allen Kommunen des Landkreises Miltenberg durch viele fleißige Helfer den achtlos in die Umwelt geworfenen Unrat eingesammelt und auf der Mülldeponie entsorgt.
So nahm auch heuer wieder unsere Jugendwehr an der Aktion teil und sammelte gemeinsam über 100 kg Müll im Gemeindegebiet ein.

Zum Abschluss standen für die erschöpften Helfer Getränke und Bratwürste bereit
(Gesponsert von Getränke Gehrig).
Außerdem erhielt jeder Helfer als Belohnung einen Gutschein von McDonald’s.

Die fleißigen Helfer der JFW Umpfenbach

Berufsfeuerwehrtag

Pünktlich um 17 Uhr am Freitagabend waren unsere 10 Jugendlichen in der Feuerwache Umpfenbach angetreten um für die nächsten 24 Stunden den Brandschutz im Gemeindegebiet zu übernehmen.
Nach einer kurzen Einteilung der Fahrzeugbesatzungen ging es auch schon an die Übernahme der Einsatzmittel. Jeder Anwärter machte sich dabei mit seinem Fahrzeug und den darauf befindlichen Gerätschaften vertraut.

Nachdem sämtliches Material auf Vollständigkeit und Funktion gecheckt wurde, gab es eine erste Schulung zur Rettungskette Forst.
Der erste Einsatz ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Noch während der Schulung ertönte plötzlich der Alarmgong. Schon die nachfolgende Durchsage „Scheunenbrand, Feuer droht auf Wohnhaus überzugreifen“ ließ nichts Gutes erahnen. Im Laufschritt ging es für die Jugendlichen in die Umkleidekabine um die Einsatzkleidung anzulegen. Nur kurze Zeit nach dem Alarm rückte das erste Fahrzeug aus.
Am Einsatzort angekommen, konnte die Löschmannschaft eine stark verqualmte Scheune vorfinden. Mit mehreren Strahlrohren konnte das Feuer schließlich gelöscht werden.

Nachdem Einrücken musste der Schulungsraum zum Schlafsaal umgebaut werden. Pünktlich um 22:30 Uhr lagen alle in den Schlafsäcken und das Licht ging aus.
Bereits um 23 Uhr ertönte abermals der Alarm und rief die Einsatzkräfte zum Ottenmüllershäuschen. Dort hatten sich zwei Wanderer im dunklen Wald verlaufen. Mit Taschenlampen und Wärmebildkamera ausgerüstet konnten die Wanderer rasch gefunden und der Einsatz beendet werden. Wieder im Gerätehaus angekommen fielen alle todmüde in die Schlafsäcke.

Auch der nächste Morgen verlief nicht viel ruhiger. Während die halbe Mannschaft noch schlummerte, alarmierte uns die Leitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Sofort waren wieder alle hellwach. Zum Glück konnte bereits auf der Anfahrt Entwarnung gegeben und der Einsatz als Fehlalarm abgehakt werden.
Nach einem ordentlichen Frühstück folgte eine zweite Schulung zum Thema „Schaum“. Anschließend war Freizeit angesagt, welche die Jugendliche mit Tischtennis oder Fußball spielen nutzten.

Beim nächsten Einsatz galt es das theoretisch Gelernte in die Praxis umzusetzen. Im Staudenweg hatte sich ein Fahrzeug entzündet und musste mit einem massiven Schaumeinsatz abgelöscht werden.

Auch am Nachmittag wechselten sich Schulung, Freizeit und Einsätze ab. Nach einem guten Mittagessen bestehend aus Nudeln und Hackfleischsoße wurde die Besatzung des LF 16 zu einem Müllkorbbrand an die Bushaltestelle alarmiert. Nur wenige Minuten später musste auch das MZF ausrücken. Für die Besatzung galt es eine bewusstlose Person sowie eine weitere unter Schock stehende Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu betreuen.

Beim letzten Einsatz für die Feuerwache waren nochmal alle gefordert. Ein Mountainbiker war in unwegsamen Waldgebiet gestürzt und musste von uns gerettet werden. Gesichert an Leinen stiegen zwei Retter(-innen) den Abhang hinunter und holten den eher Leichtverletzten nach oben.

Nach der Reinigung der Feuerwache konnten wir unsere 24h-Schicht pünktlich um 17 Uhr beenden und völlig erschöpft nach Hause gehen.

Bestandene Prüfung der Jugendflamme

Bei der letzten Übung vor den Sommerferien legten am Freitag, den 25.07.2014, neun Jugendliche die erste Stufe der Jugendflamme ab.
Das Abzeichen wird in drei Stufen verliehen und unterliegt bundeseinheitlichen Rahmenbedingungen. Zum Bestehen der ersten Stufe müssen folgende Fähigkeiten nachgewiesen werden:

– Absetzen eines Notrufes
– Auslesen eines Hydrantenschildes
– Aus- und Einrollen eines C-Schlauches
– Gerätekunde an Verteiler und Strahlrohr
– Sanitätsgerät aus dem Fahrzeug holen und bereitstellen
– drei Knoten oder Stiche

Nach bestandener Prüfung konnte unser Kreisjugendwart Wolfgang Schmitt allen Teilnehmern das Abzeichen für die Brusttasche Überreichen.

Als Belohnung gab es abschließend noch für alle Jugendliche, Prüfer und Betreuer ein Eis.

Die Gruppe angetreten zur Verleihung des Abzeichens
Gerätekunde an Verteiler und Strahlrohr

Aktion „Saubere Flur“

Am Samstag, den 05.04.2014, nahm unsere Jugendwehr an der landkreisweiten Aktion „Saubere Flur“ teil. Gemeinsam mit der JFW Neunkirchen rückten wir aus um unser Gemeindegebiet von Müll und sonstigen Unrat zu befreien. In knapp dreistündiger Arbeit konnten wir einen 180 Kilo schweren Müllberg zusammentragen. Dieser wurde anschließend auf der Mülldeponie Guggenberg entsorgt.

Zum Abschluss standen für die zahlreichen jungen Helfer Getränke und Wiener Würstchen bereit
(Gesponsert von Getränke Gehrig und der Metzgerei Ulrich).
Außerdem erhielt jeder Helfer als Belohnung einen Gutschein von McDonald’s.

Die Helfer (JFW Neunkirchen, Richelbach und Umpfenbach)
Das Ergebnis der Aktion

Ausflug zu den Karl-May-Festspielen

Am Samstag, den 31.08.2013, unternahm unsere Jugendgruppe einen Tagesausflug zu den Karl-May-Festspielen ins Sauerland nach Elspe (Kreis Olpe). Nachdem wir uns bereits um 6 Uhr in Umpfenbach getroffen hatten, fuhren wir nach Erlenbach um uns dort den Jugendgruppen aus Wörth und Erlenbach anzuschließen. Im gemeinsamen Bus starteten wir die dreistündige Fahrt Richtung Norden.

Kurz nach unserer Ankunft und der Erkundung des Festivalgeländes begannen auch schon die ersten Showeinlagen (jeweils 25 Min.) zur Einstimmung auf den Höhepunkt am Nachmittag. In einer Pferdeshow wurde den Zuschauern die Vorbereitung der Pferde auf das Feuer und die lautstarken Explosionen auf der Bühne erläutert. Es folgte eine Stuntshow „Fight and Fire“ sowie eine Musicshow „Rocking Country“.

Bevor es nun richtig los ging, stärkten wir uns noch schnell an den verschiedenen Imbissständen im Park.

Pünktlich um 14:45 Uhr begann das große Finale. Auf einer 96 m breiten Freiluftbühne mit überdachter Tribüne wurde uns das Stück der Ölprinz aufgeführt. Es spielt im Süden Arizonas und handelt von dem Indianerhäuptling Winnetou und seinem weißen Freund Old Shatterhand, welche gegen den Betrüger Grinley und seine Bande kämpfen. Dabei wird viel geschossen, Häuser in die Luft gesprengt oder mit dem Feuer gespielt. Alles in allem also eine sehr actionhaltige Show.
Nach der rund zweistündigen Aufführungen traten wir, mittlerweile alle recht müde, die Heimreise an.

Winnetou versucht den Indianerstamm von den betrügerischen Machenschaften Grinleys zu überzeugen.
Der Bösewicht Grinley stürzt sich in den Tod.

Jugendwerbetag

Im Rahmen der bayernweiten Werbeaktion „Wir sind dabei! Wo bleibst du?“ lud unsere Jugendwehr am Samstag, den 29.09.2012, ab 13 Uhr zu einem Werbetag auf den Sportplatz ein.
Unter fachkundlicher Anleitung der Jugendbetreuer führte ein Dutzend Jugendliche verschiedene Übungen durch. Beginnend mit einer Funkübung in Form einer Schnitzeljagd konnten die Jugendliche Einblicke in den Umgang mit den Funkgeräten gewinnen. Anschließend folgte eine Besichtigung der Fahrzeuge sowie des neuen Gerätehauses. Bei weiteren Übungen, wie dem Leinenbeutelwerfen oder dem Brustbundanlegen, konnte jeder seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Eine Abschlussübung, in deren Verlauf ein Löschangriff aufgebaut werden musste, rundete den Aktionstag ab.

Bereits am Ende des Tages konnte so ein neues Mitglied für uns gewonnen werden, bei einigen weiteren Jugendlichen besteht nun der Wunsch nach Erreichen des Mindestalters der Feuerwehr beizutreten.

Besichtigung der Fahrzeuge
Löschangriff
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