Einsatznummer: 01/18

Datum:Sonntag, den 09.09.2018
Uhrzeit:16:36 Uhr
Alarmierung:Sirene, Funkmeldeempfänger, SMS
Einsatzart:THL – Dringende Türöffnung
Einsatzort:– – Datenschutz – –
Mannschaftsstärke:6 FW-Dienstleistende (nur Umpfenbach)
Weitere Kräfte:FF Richelbach, FF Riedern, Polizei
Bericht:Versehentlich aktivierter Hausnotruf, daher kein Eingreifen erforderlich.

Da sich unser LF8/6 zum Zeitpunkt der Alarmierung noch zur Brandwache/Absicherung beim alljährlichen Bergrennen befand und daher bei der Leitstelle abgemeldet war, wurde automatisch die FF Richelbach mitalarmiert. Der benötigte Türöffnungssatz sollte (ebenfalls bedingt durch das Bergrennen) aus Riedern kommen.
Durch das schnelle Eintreffen unseres MTWs konnte die Situation frühzeitig geklärt werden, sodass die alarmierten Fahrzeuge die Anfahrt abbrechen bzw. gar nicht erst ausrücken mussten.
Bilder:Keine Bilder vorhanden

Erfolgreiche Prüfung der Feuerwehren

Am 21.04.18 legten 14 Aktive der Feuerwehr Neunkirchen und Umpfenbach erstmals gemeinsam die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich ab. Bestandteil der Prüfung ist eine Einsatzübung mit einer eingeklemmten Person nach Verkehrsunfall…

Am 21.04.18 legten 14 Aktive der Feuerwehr Neunkirchen und Umpfenbach erstmals gemeinsam die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich ab. Bestandteil der Prüfung ist eine Einsatzübung mit einer eingeklemmten Person nach Verkehrsunfall.
Dazu gehören unter anderem die Einzelaufgaben: Verkehrsabsicherung, Erstversorgung der verunfallten Person, Ausleuchten der Unfallstelle, Fahrzeugsicherung sowie das Arbeiten mit Spreizer und Rettungsschere.
Ergänzend müssen von allen Teilnehmern je nach Ausbildungsstand weitere Zusatzaufgaben erfüllt werden.
Hierzu zählt der Bereich: Gerätekunde, die Beantwortung von umfangreichen Testfragen und erkennen von Gefahren und Warnzeichen.
Dreizehn Feuerwehrmänner und eine Frau leisteten in der vorangegangen Woche, unter der Leitung von Kommandant Jürgen Schell, allabendlich Übungsstunden in Praxis und Theorie ab, um ihre Fertigkeiten zu trainieren und alle Abläufe zu verinnerlichen und zu festigen.
In diesem Jahr nahmen erstmals Kameraden der Wehr aus Umpfenbach teil, was die Zusammenarbeit in der Gemeinde unter den einzelnen Ortsteilen stärkt und im Ernstfall ein auffüllen fehlender Kräfte erleichtert.
Nach der erfolgreich abgeschlossenen Prüfung beglückwünschte Bürgermeister Wolfgang Seitz die Teilnehmer und dankte Ihnen für ihre Bereitschaft zum Dienst in der Feuerwehr.

Die diesjährige THL-Prüfung haben folgende Feuerwehrdienstleistende absolviert: Uwe Berberich nahm erfolgreich teil. Michael Gehrig, Johannes Zeitler, Mario Weimer, Tobias Böxler, Marius Rüttiger, Marco Rapp erreichten die Stufe Bronze. Jonas Merklinger erreichte die Stufe Gold. Thomas Ulrich erreichte Gold-Blau, Nicole Fecher und Jürgen Affenzeller die Stufe Gold-Grün und Franz Obgrießer erreichte die höchste Stufe Gold-Rot.

Quelle: „Unser Echo“, FW Neunkirchen

Feuerwehr Umpfenbach zeichnet Alfred Klein aus

Am vergangenen Samstag trafen sich die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Umpfenbach einschließlich der Partnerinnen und Partner zum jährlichen Kameradschaftsabend im Gasthaus „Zum Hirschen“ in Riedern.
Anna Zeitler, Vorsitzende des Feuerwehrvereins eröffnete den Abend und begrüßte besonders die Ehrenmitglieder, die Ehrenkommandanten Josef Hofer und Hans-Peter Weimer sowie die Jugendfeuerwehr. Sie dankte in ihrer Ansprache für die umfangreiche Hilfe aller Mitglieder im vergangenen Jahr sowie die Unterstützung und das Verständnis der Partnerinnen und Partner, ohne welches dieses Engangement nicht möglich wäre.
Das scheidende Jahr hatte den Mitgliedern durch die jährlichen Veranstaltungen, wie Faschingstanz und Bergrennen, aber auch durch die zahlreichen, teilweise sehr zeitintensiven Einsätze vieles abverlangt. Der Abend sei ein Zeichen des Dankes an jeden Einzelnen der Helfer, die immer wieder ihre Freizeit zum Wohle der Gemeinschaft einsetzten.

Nach dem gemeinsamen Abendessen ehrte Kommandant Michael Gehrig den noch immer aktiven Feuerwehrkameraden Alfred Klein für 25 Jahre Dienst am Nächsten. Während dieser Zeit hatte Alfred Klein die höchste Stufe des Leistungsabzeichens Wasser (Gold-Rot) erreicht, sowie diverse Ausbildungen und Lehrgänge absolviert.
Klein, der auch in anderen Vereinen der Gemeinde tätig ist, sei immer unterstützend zur Stelle, wenn er gebraucht würde, erwähnte Kommandant Gehrig lobend.

Im weiteren Verlauf des Abends folgte ein buntes Programm. Unter Anderem durften die Versammelten Quiz-Fragen rund um die Allgemeinbildung beantworten und ihren Spürsinn im Bilderrätsel unter Beweis stellen.b

Quelle: „Unser Echo“, acks

Ehrung bei der Feuerwehr Umpfenbach (von links): Kommandant Michael Gehrig, Alfred Klein und Vorsitzender Mario Weimer.

Staatliche Ehrenzeichen für 35 Feuerwehrleute

Respekt und Anerkennung für ihr bürgerschaftliches Engagement haben am Freitag im Josef-Kerber-Saal in Wörth 35 Feuerwehrleute erfahren, die bereits seit 25 und 40 Jahren aktiv sind. Landrat Jens Marco Scherf und Kreisbrandrat Meinrad Lebold händigten ihnen nicht nur die Staatlichen Ehrenzeichen aus, sondern überreichten auch goldene Ehrenamtskarten.

Umrahmt von zünftiger Blasmusik des Kommunalgebläses – mit Manfred Schüssler, Thomas Zöller, Otto Schmedding, Günther Winkler, Rudi Schreck, Matthias Luxem, Thomas Köhler, Andreas Fath und Bernd Hofmann –, setzten Landkreis und Kreisbrandinspektion im Beisein zahlreicher Gäste aus der Landes- und Kreispolitik und der Feuerwehrführung eine Tradition fort, die bereits unter Landrat Roland Schwing eingeführt worden war. In dem von der Wörther Feuerwehr schön geschmückten Saal blickte Kreisbrandrat Meinrad Lebold kurz auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurück. Er erinnerte an zwei Großbrände – in der Ottenmühle und im ICO –, die die Wehren gefordert hätten. Auch die Kontingentübung im Hunsrück sei sehr erfolgreich verlaufen, freute sich Lebold. Einige Zeit später habe die Innenministerkonferenz der Länder diese Übung sogar als „vorbildlich“ gewürdigt. Die Zahl der aktiven Feuerwehrleute bezifferte Lebold mit rund 2800. Erfreulich sei, dass sich die Zahl der Feuerwehranwärter stabilisiert habe. Die hohe Zahl der Ehrenzeichen beweise, wie viele Wehrleute der Wehr schon seit Jahrzehnten treu geblieben seien, bemerkte er stolz an.

Wörths Bürgermeister Andreas Fath lobte den Einsatz der Feuerwehr und wies darauf hin, dass seine Stadt das ehrenamtliche Engagement dieser Hilfsgemeinschaft vielfältig fördere. Man sei auf die Wehr in vielerlei Hinsicht angewiesen: Bei Bränden, bei Unfällen auf der B469 und beim Schutz der Gewerbeansiedlungen. In seinen Dank schloss Fath auch die Arbeitgeber ein, die den Einsatz der Wehrleute unterstützen. „Sie sorgen dafür, dass unserer Bürgerinnen und Bürger ruhig schlafen können“, lobte Fath und stellte heraus, dass die Wehrleute ihr Engagement freiwillig leisten und oft unter Einsatz des eigenen Lebens. „Die Feuerwehrleute leisten das wohl intensivste Ehrenamt, das man sich vorstellen kann“, stellte er fest.

Landrat Jens Marco Scherf warf einen Blick ins Jahr 1975 zurück, als in Folge einer Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide der Brandschutz in ganz Deutschland verbessert worden sei. Es sei in Ausrüstung und Technik investiert worden, wusste er, damit seien aber auch die Anforderungen gestiegen. „Die Zahl der Einsätze steigt ständig und die psychischen Belastungen nehmen enorm zu“, so Scherf. Das Engagement der Einsatzkräfte sei keine leichte Aufgabe und oft mit großen Entbehrungen und großem Risiko verbunden. „Dafür gebührt ihnen nicht nur Wertschätzung, sondern auch öffentliche Anerkennung“, stellte der Landrat fest und wies auf zwei Besonderheiten des Ehrenabends hin.

Zum einen würden erstmals im Rahmen des Ehrenabends die unbefristeten goldenen Bayerischen Ehrenamtskarten aushändigt an Aktive, die eine Dienstzeitauszeichnung nach dem Feuerwehr- und Hilfsorganisationen-Ehrenzeichengesetz erhalten. Dies werde man künftig immer so handhaben, denn die goldene Ehrenamtskarte sei eine zusätzliche Anerkennung für das Engagement. Dank der über 50 Akzeptanzpartner im Landkreis könnten die Karteninhaber viele Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Scherf dankte in diesem Zusammenhang auch der Sparkasse Miltenberg-Obernburg, dem Hauptsponsor der Ehrenamtskarte im Landkreis Miltenberg. Er überreichte die Ehrenamtskarten auch den Führungskräften der Wehr, namentlich an die Kreisbrandmeister Oliver Hegemer und Willi Lindner, Kreisbrandrat Meinrad Lebold und Kreisbrandinspektor Johannes Becker.

Weiter ehrte Scherf Kreisbrandrat Meinrad Lebold, der seit über 30 Jahren ehrenamtliches Mitglied der Kreisbrandinspektion Miltenberg sei und außerordentlichen Einsatz gezeigt habe. Am 1. Februar 1987 sei er zum Kreisbrandmeister ernannt worden, seit dem 1. April 2010 trage er hohe Verantwortung als Kreisbrandrat. Der heutige Tag sei der richtige Augenblick, dieses große Jubiläum zu feiern, sagte Scherf und überreichte ein Präsent.

Vor den Ehrungen dankte der Landrat auch den Partnerinnen und Partnern der Geehrten, denn deren Unterstützung und Verständnis trage wesentlich dazu bei, dass der Feuerwehrdienst leistbar sei. „Das bürgerschaftliche Engagement, das jeder von Ihnen tagtäglich zeigt, ist sehr bewundernswert“, sagte der Landrat zu den Geehrten. Die Tatsache, dass dies alles auf freiwilliger und ehrenamtlicher Basis geschieht, verdiene Aufmerksamkeit und Anerkennung. Die Aktiven seien Vorbilder, die hoffentlich besonders auf die jungen Menschen wirken mögen. Wie in den Vorjahren gestalteten die Kreisbrandinspektoren Hauke Muders und Johannes Becker die Verleihung sehr unterhaltsam. Sie stellten jeden Geehrten vor, informierten über dessen Feuerwehrwerdegang und trugen zudem die eine oder andere Anekdote vor. Einen besonderen Dank stattete der Landrat am Ende der Veranstaltung nicht nur der Feuerwehr Wörth für die Hilfe beim Aufbau der Veranstaltung ab, sondern auch den Mitarbeitern des Sachgebiets 31 im Landratsamt für die Vorbereitung des Ehrenabends. Die Ehrung endete mit einem Empfang, der vom Serviceteam des Landratsamts begleitet wurde.

Folgende Feuerwehrleute wurden für 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet:
Darunter aus unserer Wehr Alfred Klein und Egon Sämann.

Das staatliche Ehrenzeichen für 25-jährige Dienstzeit ging an Thomas Wörner (Amorbach-Beuchen), Matthias Karch (Bürgstadt), Uwe Klotzbücher (Collenberg), Christian Walter, Heiko Ott und Wolfgang Berberich (alle Eichenbühl-Windischbuchen), Michael Fuchs (Elsenfeld), Ingo Platz, Christian Ehrenheim und Jochen Störmer (alle Faulbach-Breitenbrunn), Marco Filbert (Klingenberg-Röllfeld), Andreas Schuldt (Miltenberg-Mainbullau), Alfred Reinelt und Alexander Schneider (beide Miltenberg-Monbrunn), Alfred Klein und Egon Sämann (beide Neunkirchen-Umpfenbach), Heiko Amrhein und Gisela Rosenberger (beide Obernburg), Rudolf Dörhöfer (Sulzbach-Soden), Andreas Grimm (Weilbach) und Marco Heinbücher (Weilbach-Gönz).
Arthur Hermann (Elsenfeld-Eichelsbach), Wolfgang Hohm (Erlenbach), Dietmar Herbert (Klingenberg-Röllfeld), Manfred Elsässer und Peter Schmitt (beide Leidersbach), Michael Paulus (Miltenberg-Mainbullau), Dieter Hofmann, Thomas Kunkelmann und Ralf Oetzel (alle Miltenberg-Breitendiel), Siegbert Stapf (Mönchberg), Christoph Heinbücher und Josef Erhart (beide Weilbach-Weckbach) sowie Dieter Herbert und Reiner Ott (beide Wörth).

Quelle: www.kbi-mil.de

Einsatznummer: 02/17

Datum:Sonntag, den 27.08.2017
Uhrzeit:13:28 Uhr
Alarmierung:Telefon
Einsatzart:THL – Öl auf Fahrbahn
Einsatzort:Gemeindeverbindungsweg Umpfenbach – Richelbach
Mannschaftsstärke:6 FW-Dienstleistende (nur Umpfenbach)
Weitere Kräfte:FF Richelbach
Bericht:Auf Grund einer Ölspur, welche sich von der Lindenstraße in Richelbach bis zum Ortseingang von Umpfenbach erstreckte, baten uns unsere Kameraden aus Richelbach um Unterstützung. Gemeinsam wurde die Ölspur abgestreut und ausgeschildert.
Bilder:Keine Bilder vorhanden

Einsatznummer: 01/17

Datum:Samstag, den 26.08.2017
Uhrzeit:18:30 Uhr
Alarmierung:Telefon
Einsatzart:THL Erkundung
Einsatzort:Gestüt Rosenhof
Mannschaftsstärke:2 FW-Dienstleistende (nur Umpfenbach)
Weitere Kräfte:FF Wenschdorf
Bericht:Nach der Einlagerung einer größeren Menge Heu bestand die Sorge, dass dieses sich auf Grund von Feuchtigkeit selbst entzünden könnte. Um jegliche Gefahr ausschließen zu können, wurde das in Wenschdorf stationierte Heuwehrgerät angefordert. Gemeinsam mit den Kameraden aus Wenschdorf wurden mehrere Messungen durchgeführt. Die Ergebnisse gaben jedoch keinen Grund zur Beunruhigung.
Bilder:Keine Bilder vorhanden

Bayerische Jugendleistungsprüfung

Am Samstag, den 06.05.2017, traten neun unserer Jugendlichen zur Bayerischen Jugendleistungsprüfung in Bürgstadt an. Nachdem in den Wochen zuvor ausgiebig für das Abzeichen trainiert wurde, galt es nun die erlernten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter KBI Muders, KBM Schell, KBM Schmitt sowie Kdt Pötzl mussten mehrere Einzel- und Truppübungen absolviert werden. Auch eine theoretische Prüfung gleich zu Beginn des Abzeichens durfte natürlich nicht fehlen.

Nebem dem

  • – Saugleitung kuppeln,
  • – Zuordnung von Armaturen,
  • – Vornahme eines C-Rohres bzw. einer Kübelspritze,
  • – Kuppeln einer 90m langen Schlauchleitung,
  • – Leinenbeutel zielwerfen,
  • – Schlauch ausrollen

standen auch einige Knoten und Stiche auf dem Prüfungsplan. Nicht nur bei letzterem kamen einige der Jugendliche ein wenig ins Schwitzen, um die vorgegebene Zeit einhalten zu können.
Am Ende jedoch konnte KBI Muders allen angetretenen Jugendlichen das bestandene Abzeichen überreichen.

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!

Aktion „Saubere Flur“ 2017

Am Samstag nahm unsere Jugendwehr wieder traditionell an der landkreisweiten Aktion „Saubere Flur“ teil. Unterstützt wurden wir in diesem Jahr von zahlreichen Firmlingen aus der Gemeinde Neunkirchen.
In zwei Gruppen geteilt, zogen wir durch unser Gemeindegebiet und sammelten den achtlos weggeworfenen Müll ein. Besonders an verschiedenen Parkplätzen entlang der Staatsstraße zwischen Eichenbühl und Neunkirchen gab es wieder jede Menge für die Helfer zu tun. Unter anderem musste hier eine komplette Toilettenschüssel aus dem Wald gezogen werden. 
Auch die Bergung eines größeren Traktorreifens aus der Richelbacher Klinge erforderte einen erheblichen Kraftaufwand.
Nachdem der eingesammelte Müll auf die Guggenberger Deponie verbracht wurde, gab es zum Abschluss eine kleine Stärkung in Richelbacher Gerätehaus.

Die fleißigen Helfer der Flursäuberungsaktion 2017

Jugendfeuerwehr gibt kräftig Gas

Am Freitag, den 18.11.2016, machten sich unsere Jugendliche auf zur Kartbahn nach Bad Mergentheim.
Nach einer kurzen Einweisung in die bis zu 55 km/h schnellen Karts und die Bedeutung der verschiedenen Flaggen ging es auch schon los. Während mancher Anfänger zu Beginn noch mit den scharfen Kurven der 400m langen Rennstrecke zu kämpfen hatte, jagten die Profis schon nach der ein oder anderen Bestzeit. Da mehr Fahrer als Karts vorhanden waren, wurde nach der Hälfte der Zeit ein kurzer Boxenstopp mit Fahrerwechsel vorgenommen. Wer nicht gerade in einem Kart saß, feuerte die Fahrer vom Zuschauerbereich aus an oder fachsimpelte über die gefahrenen Rundenzeiten.
Alles in allem hatten wir eine Menge Spaß und die Zeit verging natürlich viel zu schnell.

Um uns nach der Anstrengung zu stärken, gab es auf der Heimfahrt noch einen weiteren Boxenstopp im Gasthaus „Zum Goldenen M“.

Einsatznummer: 08/16

Datum:Mittwoch, den 16.11.2016
Uhrzeit:13:07 Uhr
Alarmierung:Sirene, FME, SMS
Einsatzart:THL – VU mit PKW
Einsatzort:St537 Neunkirchen – Hundheim
Mannschaftsstärke:9 Fw-Dienstleistende (nur Umpfenbach)
Weitere Kräfte:FF Neunkirchen, FF Eichenbühl, FF Großheubach, MIL 1, MIL 2/3, Polizei, Rettungsdienst, Christoph 18, Abschleppdienst
Bericht:Zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall wurden wir am heutigen Buß- und Bettag alarmiert.
Während sich die Kameraden aus Neunkirchen, Eichenbühl und Großheubach um die Rettung des Verletzten kümmerten, übernahmen wir die Sperrung der Straße und Umleitung des Verkehrs.
Bilder:Keine Bilder vorhanden
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