Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the photo-gallery domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /kunden/402172_63930/2020/wp-includes/functions.php on line 6114 Christian – Seite 2 – Feuerwehr Umpfenbach Notice: Die Funktion WP_Scripts::localize wurde fehlerhaft aufgerufen. Der Parameter $l10n muss ein Array sein. Um beliebige Daten an Skripte zu übergeben, verwende stattdessen die Funktion wp_add_inline_script(). Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 5.7.0 hinzugefügt.) in /kunden/402172_63930/2020/wp-includes/functions.php on line 6114
Versehentlich aktivierter Hausnotruf, daher kein Eingreifen erforderlich.
Da sich unser LF8/6 zum Zeitpunkt der Alarmierung noch zur
Brandwache/Absicherung beim alljährlichen Bergrennen befand und daher
bei der Leitstelle abgemeldet war, wurde automatisch die FF Richelbach
mitalarmiert. Der benötigte Türöffnungssatz sollte (ebenfalls bedingt
durch das Bergrennen) aus Riedern kommen.
Durch das schnelle Eintreffen unseres MTWs konnte die Situation
frühzeitig geklärt werden, sodass die alarmierten Fahrzeuge die Anfahrt
abbrechen bzw. gar nicht erst ausrücken mussten.
Am 21.04.18 legten 14 Aktive der Feuerwehr Neunkirchen und Umpfenbach
erstmals gemeinsam die Leistungsprüfung „Die Gruppe im
Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich ab. Bestandteil der Prüfung ist eine
Einsatzübung mit einer eingeklemmten Person nach Verkehrsunfall…
Am 21.04.18 legten 14 Aktive der Feuerwehr Neunkirchen und Umpfenbach
erstmals gemeinsam die Leistungsprüfung „Die Gruppe im
Hilfeleistungseinsatz“ erfolgreich ab. Bestandteil der Prüfung ist eine
Einsatzübung mit einer eingeklemmten Person nach Verkehrsunfall.
Dazu gehören unter anderem die Einzelaufgaben: Verkehrsabsicherung,
Erstversorgung der verunfallten Person, Ausleuchten der Unfallstelle,
Fahrzeugsicherung sowie das Arbeiten mit Spreizer und Rettungsschere.
Ergänzend müssen von allen Teilnehmern je nach Ausbildungsstand weitere Zusatzaufgaben erfüllt werden.
Hierzu zählt der Bereich: Gerätekunde, die Beantwortung von umfangreichen Testfragen und erkennen von Gefahren und Warnzeichen.
Dreizehn Feuerwehrmänner und eine Frau leisteten in der vorangegangen
Woche, unter der Leitung von Kommandant Jürgen Schell, allabendlich
Übungsstunden in Praxis und Theorie ab, um ihre Fertigkeiten zu
trainieren und alle Abläufe zu verinnerlichen und zu festigen.
In diesem Jahr nahmen erstmals Kameraden der Wehr aus Umpfenbach teil,
was die Zusammenarbeit in der Gemeinde unter den einzelnen Ortsteilen
stärkt und im Ernstfall ein auffüllen fehlender Kräfte erleichtert.
Nach der erfolgreich abgeschlossenen Prüfung beglückwünschte
Bürgermeister Wolfgang Seitz die Teilnehmer und dankte Ihnen für ihre
Bereitschaft zum Dienst in der Feuerwehr.
Die diesjährige THL-Prüfung haben folgende Feuerwehrdienstleistende
absolviert: Uwe Berberich nahm erfolgreich teil. Michael Gehrig,
Johannes Zeitler, Mario Weimer, Tobias Böxler, Marius Rüttiger, Marco
Rapp erreichten die Stufe Bronze. Jonas Merklinger erreichte die Stufe
Gold. Thomas Ulrich erreichte Gold-Blau, Nicole Fecher und Jürgen
Affenzeller die Stufe Gold-Grün und Franz Obgrießer erreichte die
höchste Stufe Gold-Rot.
Am vergangenen Samstag trafen sich die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Umpfenbach einschließlich der Partnerinnen und Partner zum jährlichen Kameradschaftsabend im Gasthaus „Zum Hirschen“ in Riedern. Anna Zeitler, Vorsitzende des Feuerwehrvereins eröffnete den Abend und begrüßte besonders die Ehrenmitglieder, die Ehrenkommandanten Josef Hofer und Hans-Peter Weimer sowie die Jugendfeuerwehr. Sie dankte in ihrer Ansprache für die umfangreiche Hilfe aller Mitglieder im vergangenen Jahr sowie die Unterstützung und das Verständnis der Partnerinnen und Partner, ohne welches dieses Engangement nicht möglich wäre. Das scheidende Jahr hatte den Mitgliedern durch die jährlichen Veranstaltungen, wie Faschingstanz und Bergrennen, aber auch durch die zahlreichen, teilweise sehr zeitintensiven Einsätze vieles abverlangt. Der Abend sei ein Zeichen des Dankes an jeden Einzelnen der Helfer, die immer wieder ihre Freizeit zum Wohle der Gemeinschaft einsetzten.
Nach dem gemeinsamen Abendessen ehrte Kommandant Michael Gehrig den noch immer aktiven Feuerwehrkameraden Alfred Klein für 25 Jahre Dienst am Nächsten. Während dieser Zeit hatte Alfred Klein die höchste Stufe des Leistungsabzeichens Wasser (Gold-Rot) erreicht, sowie diverse Ausbildungen und Lehrgänge absolviert. Klein, der auch in anderen Vereinen der Gemeinde tätig ist, sei immer unterstützend zur Stelle, wenn er gebraucht würde, erwähnte Kommandant Gehrig lobend.
Im weiteren Verlauf des Abends folgte ein buntes Programm. Unter Anderem durften die Versammelten Quiz-Fragen rund um die Allgemeinbildung beantworten und ihren Spürsinn im Bilderrätsel unter Beweis stellen.b
Respekt und Anerkennung für ihr bürgerschaftliches Engagement haben am
Freitag im Josef-Kerber-Saal in Wörth 35 Feuerwehrleute erfahren, die
bereits seit 25 und 40 Jahren aktiv sind. Landrat Jens Marco Scherf und
Kreisbrandrat Meinrad Lebold händigten ihnen nicht nur die Staatlichen
Ehrenzeichen aus, sondern überreichten auch goldene Ehrenamtskarten.
Umrahmt von zünftiger Blasmusik des Kommunalgebläses – mit Manfred
Schüssler, Thomas Zöller, Otto Schmedding, Günther Winkler, Rudi
Schreck, Matthias Luxem, Thomas Köhler, Andreas Fath und Bernd Hofmann
–, setzten Landkreis und Kreisbrandinspektion im Beisein zahlreicher
Gäste aus der Landes- und Kreispolitik und der Feuerwehrführung eine
Tradition fort, die bereits unter Landrat Roland Schwing eingeführt
worden war. In dem von der Wörther Feuerwehr schön geschmückten Saal
blickte Kreisbrandrat Meinrad Lebold kurz auf ein ereignisreiches Jahr
2016 zurück. Er erinnerte an zwei Großbrände – in der Ottenmühle und im
ICO –, die die Wehren gefordert hätten. Auch die Kontingentübung im
Hunsrück sei sehr erfolgreich verlaufen, freute sich Lebold. Einige Zeit
später habe die Innenministerkonferenz der Länder diese Übung sogar als
„vorbildlich“ gewürdigt. Die Zahl der aktiven Feuerwehrleute bezifferte
Lebold mit rund 2800. Erfreulich sei, dass sich die Zahl der
Feuerwehranwärter stabilisiert habe. Die hohe Zahl der Ehrenzeichen
beweise, wie viele Wehrleute der Wehr schon seit Jahrzehnten treu
geblieben seien, bemerkte er stolz an.
Wörths Bürgermeister Andreas Fath lobte den Einsatz der Feuerwehr und
wies darauf hin, dass seine Stadt das ehrenamtliche Engagement dieser
Hilfsgemeinschaft vielfältig fördere. Man sei auf die Wehr in vielerlei
Hinsicht angewiesen: Bei Bränden, bei Unfällen auf der B469 und beim
Schutz der Gewerbeansiedlungen. In seinen Dank schloss Fath auch die
Arbeitgeber ein, die den Einsatz der Wehrleute unterstützen. „Sie sorgen
dafür, dass unserer Bürgerinnen und Bürger ruhig schlafen können“,
lobte Fath und stellte heraus, dass die Wehrleute ihr Engagement
freiwillig leisten und oft unter Einsatz des eigenen Lebens. „Die
Feuerwehrleute leisten das wohl intensivste Ehrenamt, das man sich
vorstellen kann“, stellte er fest.
Landrat Jens Marco Scherf warf einen Blick ins Jahr 1975 zurück, als in
Folge einer Waldbrandkatastrophe in der Lüneburger Heide der Brandschutz
in ganz Deutschland verbessert worden sei. Es sei in Ausrüstung und
Technik investiert worden, wusste er, damit seien aber auch die
Anforderungen gestiegen. „Die Zahl der Einsätze steigt ständig und die
psychischen Belastungen nehmen enorm zu“, so Scherf. Das Engagement der
Einsatzkräfte sei keine leichte Aufgabe und oft mit großen Entbehrungen
und großem Risiko verbunden. „Dafür gebührt ihnen nicht nur
Wertschätzung, sondern auch öffentliche Anerkennung“, stellte der
Landrat fest und wies auf zwei Besonderheiten des Ehrenabends hin.
Zum einen würden erstmals im Rahmen des Ehrenabends die unbefristeten
goldenen Bayerischen Ehrenamtskarten aushändigt an Aktive, die eine
Dienstzeitauszeichnung nach dem Feuerwehr- und
Hilfsorganisationen-Ehrenzeichengesetz erhalten. Dies werde man künftig
immer so handhaben, denn die goldene Ehrenamtskarte sei eine zusätzliche
Anerkennung für das Engagement. Dank der über 50 Akzeptanzpartner im
Landkreis könnten die Karteninhaber viele Vergünstigungen in Anspruch
nehmen. Scherf dankte in diesem Zusammenhang auch der Sparkasse
Miltenberg-Obernburg, dem Hauptsponsor der Ehrenamtskarte im Landkreis
Miltenberg. Er überreichte die Ehrenamtskarten auch den Führungskräften
der Wehr, namentlich an die Kreisbrandmeister Oliver Hegemer und Willi
Lindner, Kreisbrandrat Meinrad Lebold und Kreisbrandinspektor Johannes
Becker.
Weiter ehrte Scherf Kreisbrandrat Meinrad Lebold, der seit über 30
Jahren ehrenamtliches Mitglied der Kreisbrandinspektion Miltenberg sei
und außerordentlichen Einsatz gezeigt habe. Am 1. Februar 1987 sei er
zum Kreisbrandmeister ernannt worden, seit dem 1. April 2010 trage er
hohe Verantwortung als Kreisbrandrat. Der heutige Tag sei der richtige
Augenblick, dieses große Jubiläum zu feiern, sagte Scherf und
überreichte ein Präsent.
Vor den Ehrungen dankte der Landrat auch den Partnerinnen und Partnern
der Geehrten, denn deren Unterstützung und Verständnis trage wesentlich
dazu bei, dass der Feuerwehrdienst leistbar sei. „Das bürgerschaftliche
Engagement, das jeder von Ihnen tagtäglich zeigt, ist sehr
bewundernswert“, sagte der Landrat zu den Geehrten. Die Tatsache, dass
dies alles auf freiwilliger und ehrenamtlicher Basis geschieht, verdiene
Aufmerksamkeit und Anerkennung. Die Aktiven seien Vorbilder, die
hoffentlich besonders auf die jungen Menschen wirken mögen. Wie in den
Vorjahren gestalteten die Kreisbrandinspektoren Hauke Muders und
Johannes Becker die Verleihung sehr unterhaltsam. Sie stellten jeden
Geehrten vor, informierten über dessen Feuerwehrwerdegang und trugen
zudem die eine oder andere Anekdote vor. Einen besonderen Dank stattete
der Landrat am Ende der Veranstaltung nicht nur der Feuerwehr Wörth für
die Hilfe beim Aufbau der Veranstaltung ab, sondern auch den
Mitarbeitern des Sachgebiets 31 im Landratsamt für die Vorbereitung des
Ehrenabends. Die Ehrung endete mit einem Empfang, der vom Serviceteam
des Landratsamts begleitet wurde.
Folgende Feuerwehrleute wurden für 25-jährige aktive Dienstzeit ausgezeichnet: Darunter aus unserer Wehr Alfred Klein und Egon Sämann.
Auf Grund einer Ölspur, welche sich von der Lindenstraße in
Richelbach bis zum Ortseingang von Umpfenbach erstreckte, baten uns
unsere Kameraden aus Richelbach um Unterstützung. Gemeinsam wurde die
Ölspur abgestreut und ausgeschildert.
Nach der Einlagerung einer größeren Menge Heu bestand die Sorge,
dass dieses sich auf Grund von Feuchtigkeit selbst entzünden könnte. Um
jegliche Gefahr ausschließen zu können, wurde das in Wenschdorf
stationierte Heuwehrgerät angefordert. Gemeinsam mit den Kameraden aus
Wenschdorf wurden mehrere Messungen durchgeführt. Die Ergebnisse gaben
jedoch keinen Grund zur Beunruhigung.
Am Samstag, den 06.05.2017, traten neun unserer Jugendlichen zur Bayerischen Jugendleistungsprüfung in Bürgstadt an. Nachdem in den Wochen zuvor ausgiebig für das Abzeichen trainiert wurde, galt es nun die erlernten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter KBI Muders, KBM Schell, KBM Schmitt sowie Kdt Pötzl mussten mehrere Einzel- und Truppübungen absolviert werden. Auch eine theoretische Prüfung gleich zu Beginn des Abzeichens durfte natürlich nicht fehlen.
Nebem dem
– Saugleitung kuppeln,
– Zuordnung von Armaturen,
– Vornahme eines C-Rohres bzw. einer Kübelspritze,
– Kuppeln einer 90m langen Schlauchleitung,
– Leinenbeutel zielwerfen,
– Schlauch ausrollen
standen auch einige Knoten und Stiche auf dem Prüfungsplan. Nicht nur
bei letzterem kamen einige der Jugendliche ein wenig ins Schwitzen, um
die vorgegebene Zeit einhalten zu können.
Am Ende jedoch konnte KBI Muders allen angetretenen Jugendlichen das bestandene Abzeichen überreichen.
Am Samstag nahm unsere Jugendwehr wieder traditionell an der landkreisweiten Aktion „Saubere Flur“ teil. Unterstützt wurden wir in diesem Jahr von zahlreichen Firmlingen aus der Gemeinde Neunkirchen. In zwei Gruppen geteilt, zogen wir durch unser Gemeindegebiet und sammelten den achtlos weggeworfenen Müll ein. Besonders an verschiedenen Parkplätzen entlang der Staatsstraße zwischen Eichenbühl und Neunkirchen gab es wieder jede Menge für die Helfer zu tun. Unter anderem musste hier eine komplette Toilettenschüssel aus dem Wald gezogen werden. Auch die Bergung eines größeren Traktorreifens aus der Richelbacher Klinge erforderte einen erheblichen Kraftaufwand. Nachdem der eingesammelte Müll auf die Guggenberger Deponie verbracht wurde, gab es zum Abschluss eine kleine Stärkung in Richelbacher Gerätehaus.
Am Freitag, den 18.11.2016, machten sich unsere Jugendliche auf zur Kartbahn nach Bad Mergentheim. Nach einer kurzen Einweisung in die bis zu 55 km/h schnellen Karts und die Bedeutung der verschiedenen Flaggen ging es auch schon los. Während mancher Anfänger zu Beginn noch mit den scharfen Kurven der 400m langen Rennstrecke zu kämpfen hatte, jagten die Profis schon nach der ein oder anderen Bestzeit. Da mehr Fahrer als Karts vorhanden waren, wurde nach der Hälfte der Zeit ein kurzer Boxenstopp mit Fahrerwechsel vorgenommen. Wer nicht gerade in einem Kart saß, feuerte die Fahrer vom Zuschauerbereich aus an oder fachsimpelte über die gefahrenen Rundenzeiten. Alles in allem hatten wir eine Menge Spaß und die Zeit verging natürlich viel zu schnell.
Um uns nach der Anstrengung zu stärken, gab es auf der Heimfahrt noch einen weiteren Boxenstopp im Gasthaus „Zum Goldenen M“.
FF Neunkirchen, FF Eichenbühl, FF Großheubach, MIL 1, MIL 2/3, Polizei, Rettungsdienst, Christoph 18, Abschleppdienst
Bericht:
Zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall wurden wir am heutigen Buß- und Bettag alarmiert.
Während sich die Kameraden aus Neunkirchen, Eichenbühl und
Großheubach um die Rettung des Verletzten kümmerten, übernahmen wir die
Sperrung der Straße und Umleitung des Verkehrs.